Trainingserfolg pimpen mit diesen Zehn Proteinquellen

Jetzt geht’s ab in die Welt der veganen Proteinquellen! Jeden Tag genug Pute, ab und zu eine Packung Hüttenkäse und schon bekommst du fette Muskeln? Vegane Lebensmittel sind etwas für Weicheier? Fehlanzeige! Dein Körper braucht einiges mehr als nur Unmengen an tierischem Protein um gut zu funktionieren, denn: Die Mischung machts! Hier findest du zehn Top-Lebensmittel, die dir helfen, deinen Körper mit pflanzlichem Protein zu versorgen.

Mandeln – Der natürliche Kick

Ja, die knackigen Knabbereien sind nicht nur lecker, sondern auch noch supergesund und liefern wertvolle Mineralstoffe und Vitamine. Ein super Snack vor dem Training oder für Zwischendurch.

Grünes Gemüse – Ein Smoothie gefällig?

Fittmacher wie Spinat, Brokkoli, Kohlsorgen etc. haben nicht umsonst einen solch phänomenalen Ruf! Sie sind definitiv kleine Vitaminwunder, machen dich stark und sind ganz nebenbei super Proteinlieferanten. Dein Körper profitiert, was das Zeug hält. Du magst die grünen Gemüsesorten nicht besonders? Hau sie in den Mixer und überdecke den Geschmack mit leckeren Früchten.

 Linsen – Alte Schule, neue Power!

Früher waren Linsen vor allem für arme Menschen gedacht, aber jetzt feiern sie ein Comeback! Und das Beste: Wir feiern mit! Hoher Eiweißgehalt gemixt mit super Eisenwerten und einer tollen Auswirkung auf deinen Blutzuckerspiegel. Perfekt!

Leinsamen – Ab ins Müsli damit!

Mehr Omega-3-Fettsäuren findest du in keiner anderen Pflanze!
Zudem lassen sie deine Pfunde purzeln, da sie die Verdauung anregen und mit genügend Flüssigkeit im Magen aufquellen. Das kleine Plus: Den Samen wird eine Anti-Aging-Wirkung nachgesagt.

Kichererbsen – Die knackigen Hülsenfrüchte habens in sich

Bekannt als absoluter Zinklieferant stärken Kichererbsen dein Haar und glätten deine Haut. Auch deine Knochen und dein Bindegewebe profitieren, denn das Vitamin C hilft fleißig bei dessen Aufbau und stärkt gleichzeitig dein Immunsystem.

Sesam – Macht jeden Salat zu einer Spezialität

Klein, aber oho! Sesam ist ein absoluter Alleskönner:
Er schützt deinen Körper vor freien Radikalen, liefert Unmengen an Vitaminen und schützt gleichzeitig vor Stress. Die Kombination aus Magnesium und Kalzium fördert auch noch das Glückshormon Serotonin: Was willst du mehr?!

Quinoa – Schluss mit den öden Nudeln

Das Pseudogetreide ist mit Ballaststoffen aufgepeppt und verhindert dadurch, dass du kurz nach der Mahlzeit wieder zum Kühlschrank spazierst. Dein Stoffwechsel kommt in Schwung und gleichzeitig beugt der hohe Magnesiumgehalt Muskelkrämpfen beim Training vor.

Amaranth – Nicht schon wieder Reis

Amaranth ist der Spitzenreiter unter den Getreiden, wobei sein Eiweiß besonders gut verwertet werden kann! Er beugt Falten vor, strafft dein Gewebe und stärkt deine Knochen: Ein MUSS für Sportler!

Tofu – Kreativität ist gefragt

Der Geschmack von Tofu scheint ziemlich langweilig zu sein, aber im Grunde musst du nur wissen, wie du ihn richtig verwendest und schon kannst du leckere proteinreiche Mahlzeiten zaubern!
Kleiner Tipp: Sojasauce zuerst erwärmen, Tofu rein, ein paar Gewürze. Fertig!


Hirse – Weizen ade, hallo Superfood!

In vielen Teilen Asiens und Afrikas ist es das Grundnahrungsmittel schlechthin. Bei uns im Westen hat der Weizen hingegen Einzug gehalten und die Hirse in den Schatten gestellt: Zu Unrecht! 
Hirse ist ein super Eisenlieferant und hilft, deinen Körper umfangreich mit Sauerstoff zu versorgen.

10 vegane Proteinquellen – das Fazit

So, jetzt hast du alle Infos, die du brauchst um deiner Ernährung neuen Schwung zu verleihen! Sei es ein leckerer Smoothie zum Frühstück oder ein Quinoa-Sesam-Salat! Es muss auch nicht immer allzu „öko“ sein. Eine Handvoll Mandeln helfen auch schon weiter. Außerdem kannst du die veganen Proteinquellen super kombinieren: Ab in die Küche Jungs!

Larissa Werren

Larissa ist Yoga-, Meditations- und Pilateslehrerin und jettet als freischaffende Texterin rund um die Welt. Sesshaftigkeit? Kennt sie nicht. Am liebsten schreibt Larissa über Umwelt, Ernährung und natürlich: Reisen!

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