Diese 6 Modesünden verzeiht eine Frau keinem Mann, auch wenn er eine Ähnlichkeit mit den Schönheiten aus Hollywood aufweist.
Denn ein Mode-Fauxpas bleibt ein Mode-Fauxpas und das in alle Ewigkeit.
Modesünde 1 – Die Socken in den offenen Schuhen
Trägst du Socken, wenn du mit Sandalen unterwegs bist? Gut – tust du nicht. Aber gewiss konntest du schon Männer beobachten, die auf diese Kombination: weiße Socken und dunkle Sandalen stehen. Eine solche Kombi macht jeden Look kaputt. Männer tun das ganz automatisch, Socken an, Sandalen auch, passt. Aber jede Frau schüttelt den Kopf, für sie ist es der Mode-Wahnsinn, wenn ein Mann ihr so gegenüber tritt.
Also falls du Sandalen trägst, dann solltest du in diese ohne Fußbekleidung schlüpfen. Dazu gilt noch zu sagen, Frauen sehen Männer gar nicht so gerne in offenem Schuhwerk. Egal welches Schuhwerk das auch ist, ob das nun Flip Flops, Corcs oder Schlappen sind. Am Strand ist dieses Schuhwerk durchaus in Ordnung, aber abends beim Fortgehen, gelten diese Schuhe als No-Go. Sie sind der Freizeit vorbehalten.
Modesünde 2 – Zu eng anliegende T-Shirts
Der Mann will seinen ästhetischen Körper betonen, dagegen gibt es auch nichts auszusetzen. Aber das übergezogene T-Shirt darf den Körperproportionen gerecht werden. Männer mit einem durchtrainierten Körper sind schön anzusehen, keine Frage. Aber wenn diese Körper in einem zu engen T-Shirt steckt, dann wirkt das wiederum weniger attraktiv.
Modesünde 3 – Die weiten Jeans
Seien wir einmal ehrlich, eine gute Jeans ist wie eine zweite Haut. Sie passt sich an, sie ist bequem und kaum mehr aus dem Kleiderschrank wegzudenken. Nicht aber, wenn die Jeans nicht richtig bemessen wurde und viel zu weit ist. Denn in einer weiten Jeans kommt kein Männerkörper zur Geltung. Im Gegenteil – Dieser wirkt eher verloren und von einem knackigen Po ist nichts zu sehen. Der hingegen wird in einer gut sitzenden Jeans perfekt betont.
Auch ein viel zu großer Anzug gibt Aufschluss darüber, dieser Mann ist ein klarer Fall für die Modepolizei. Wer zu weite Kleidungsstücke trägt, der versinkt in diesen regelrecht. Von Anmut keine Spur. Im Normalfall kann ein jeder Mann in einem Anzug gut wirken und seine Persönlichkeit zur Geltung bringen. Nicht aber, wenn er im Anzug versinkt, weil dieser um einige Größen zu groß ist. Darum solltest du bei jedem Kleidungsstück, ob Anzug, Jeans oder Pullover auf die geeignete Passform achten. Sie ist das Um und Auf.
Modesünde 4 – Seine Glatze tarnen und verstecken
Wer schütteren Haarwuchs hat, der sollte die kahlen Stellen seines Hauptes nicht zu verstecken versuchen. Es macht wenig Sinn, die übrigen Haare auf der kahlen Stelle gezielt zu verteilen, um die Glatze zu verstecken.
Denn dieses Haarstyling kann verrutschen und ist keines falls angesagt. Machen Geheimratsecken auf sich aufmerksam, dann stehe kurzerhand zu ihnen. Lass deine übrige Haarpracht kurz schneiden, so gilt die kahle Stelle am Kopf nicht mehr als Augenmerk.
Modesünde 5 – Die Sonnenbrille, welche nie abgenommen wird
Ein Statement setzen und cool wirken, das ist das Anliegen, das viele junge Männer haben. Aber doch nicht mit einer Sonnenbrille, die ständig auf ist. Wer sein Gesicht ständig mit einer Sonnenbrille zieren möchte, der tut gerade so, als hätte er etwas zu verstecken.
Gerade Frauen lieben den Augenkontakt, der aber verwehrt bleibt, wenn ständig eine Sonnenbrille getragen wird, um cool und lässig zu erscheinen.
Modesünde 6 – Ein Styling, das in keinem Fall miteinander harmoniert
Männer greifen gerne einmal in den Kleiderschrank, ohne einen Blick darauf zu werfen, welchen Teil sie gerade in der Hand haben. Jenes Kleidungsstück, welches oben auf liegt, wird ausgewählt und angezogen. Dabei spielt die Form, die Farbe und das Styling keine besondere Rolle. Der Kleidungsstil des Mannes erhält dadurch kein einheitliches Bild, wenn die einzelnen Kleidungsstücke nur wahllos ausgewählt und angezogen werden.
Jede Frau weiß es sehr zu schätzen, wenn sich das starke Geschlecht stylisch abgestimmt kleiden kann und darauf achtet, dass die Passform stimmig ist. Egal, um welches Kleidungsstück es sich handelt. Kleider machen eben Leute und davon sind die Männer nicht ausgeschlossen.