Intervallfasten für Anfänger: So geht Abnehmen ohne Verzicht!

Du möchtes abnehmen und den Sommer 2019 so richtig genießen?

Intervallfasten ist der neue Trend. Erfahre in diesem Beitrag, was Intervallfasten ist. Mit einem ausführlichen Video am Schluss.

Mit Intervallfasten zum Sommerbody

Langsam aber sicher verabschiedet sich der Winter und der Frühling klopft an der Tür. Hast du deinen Winterspeck noch nicht ganz im Griff? Dann solltest du nun schleunigst dafür sorgen, dass der Winterspeck nicht zur Frühlingsrolle mutiert! Nach dem Frühling kommt ja bekanntlich sehr bald der Sommer. Wenn du noch ein bisschen an deinem Sommerbody arbeiten willst, dann ist JETZT die beste Zeit dafür. Abnehmen aber wie? Intervallfasten ist gerade voll im Trend.

Was ist Intervallfasten?

Fasten in Teilzeit. Einfach gesagt: Beim Intervallfasten verzichtest du nur kurze Zeit auf feste Nahrung. Zum Beispiel 8, 14, 16 Stunden am Tag oder an 2 Tagen in der Woche. Während der Fastenzeit, bleibt dem Körper mehr Zeit für die „Müllabfuhr“, was eine Abnahme und ein besseres Lebensgefühl zur Folge haben kann.

Intervallfasten-App: Dein Begleiter während der Fastenzeit

Wie bei jeder neuen Diät oder Ernährungsform, ist die Anfangszeit schwer. Der innere Schweinehund gibt alles, um dich von deinem Weg abzuhalten. Wenn du dich entscheidest, fitter und gesünder mit Intervallfasten zu werden, dann hol dir Hilfe auf dein Handy. Die Intervallfasten-App stellt dir deinen Fastenplan nach deinen Bedürfnissen zusammen. Es gibt sowohl eine kostenlose, wie auch eine erweiterte Version, ganz nach deinen Wünschen. Probier es doch einfach aus.

Intervallfasten: Diese 3 Fehler verhindern, dass du abnimmst

1. Du isst zu viel oder zu wenig

Du hast Angst, dass du deinen Sommerbody bis zum Sommer nicht erreichst und isst deshalb nur noch 500 Kalorien am Tag? Oder du belohnst dich nach der Fastenzeit mit einer doppelten Essensration, schließlich hast du es dir ja verdient? Beides falsch. Zumindest dann, wenn du abnehmen willst. Halte dich trotz Intervallfasten an deine tägliche benötigte Kalorienzufuhr.

2. Die ausgewählte Fastenzeit passt nicht zu deinem Lebensstil

Ohne dein Frühstück kommst du nicht in die Gänge? Dann machst du dir selbst keinen Gefallen, wenn deine Fastenzeit bis nach dem Mittag dauert. Abends isst du am liebsten? Dann wähle eine Fastenzeit, die dir nicht untersagt, bereits nach 17 Uhr nichts mehr zu Essen.

3. Du isst das Falsche

Sorry, aber auch Intervallfasten klappt nur, wenn du dich nicht den ganzen Tag von Schokolade und Chips ernährst. Auch wenn du dich strikt an deine Fastenzeiten hältst, gibt dir die Essensphase keinen Freipass für maßloses „in-sich-hineinschaufeln“. Täglich frisches Gemüse, Früchte, gesunde Fette, die richtigen Kohlenhydrate und genügend Eiweiß gehören auf den Teller. Noch immer gilt: Du bist, was du isst.

Nicole Montemari

Nicole ist Online Redakteurin und Bloggerin aus Leidenschaft. Sie ist sich sicher: Der Abwasch kann warten, das Leben nicht! Es ist an der Zeit, gute Geschichten zu schreiben.