Hosenträger sind wieder IN und trendy und werden nicht nur gerne in der Subkultur des Hipster – Daseins getragen. Wurden sie Anfang des 18. Jahrhunderts als Arbeitstracht getragen, entwickelten sich die Träger Ende des 18. Jahrhunderts zu einem männlichen Geschlechtszeichen.
Zugegeben , man befindet sich auf unsicherem Boden, wenn es um das Tragen von Hosenträgern geht, aber mit Stil und Finesse, bewältigt man diese Hürde. Die wichtigste Sache ist, dass man es stilvoll trägt und nicht übertreibt. Um einen klassischen und doch kreativen Eindruck zu hinterlassen, reichen Hosenträger als Accessoire. Zusätzlich einen Filzhut, Schals oder eine Nerdbrille zu tragen, kann schnell der Hipstermode entsprechen.
Hosenträger geben meist ein eher formales Mode-Statement ab und werden in der Regel zu formalen oder semi-formalen Anlässen getragen. Manche sind der Auffassung, für den Smoking wären weiße Hosenträger einzig und allein richtig, andere optimieren schwarz. Gerade in den USA wird mit dem Tragen von Hosenträger oftmals auch ein höherer Status innerhalb eines Unternehmens assoziiert.
Beim „Look“ sollte kein Farbspektakel veranstalten werden. Ein schlichter, klassischer Stil, wirkt durch den Hosenträger dennoch seriös und trotzdem nicht einfältig.
Natürlich trägt man Hosenträger nicht zusammen mit einem Gürtel. Abgesehen davon besteht der Vorteil von Hosenträgern darin, die Möglichkeit zu haben, dass am Bund gut Luft gelassen werden kann und die Hose so bequemer ist.
Wenn die Träger zu kurz sind, drücken sie auf die Schultern, was sehr unangenehm ist, oder sie passen gar nicht.
Wenn sie zu lang sind, kann man den Verstellmechanismus weit genug nach hinten verschieben, um das ganz passend zu gestalten.