Viel Fett und deshalb ungesund? Auf keinen Fall! Erdnussbutter hat unzählige Vorteile und lässt deine Muskeln so richtig wachsen.
Trotzdem aufgepasst: Alles in Maßen, denn mit Kalorien gibt Erdnussbutter ganz schön Gas. Erfahre, auf was du achten musst und wie du den Snack selber zubereitest.
Ein Hoch auf die Erdnussbutter: deine Muckis danken es dir
Erdnussbutter hat nicht nur ungesättigte Fettsäuren, sondern auch Kalium, Magnesium, Vitamin E, Arginin und Ballaststoffe zu bieten. Du hast keine Ahnung, was dir das bringt? All diese Nährstoffe stärken deine Muskeln und fördern deine Leistungsfähigkeit. Ganz nebenbei werden auch noch dein Immunsystem und deine Knochen gestärkt.
Was die Erdnussbutter aber zu etwas wirklich Speziellem macht: Erdnüsse haben 26 Gramm Protein pro 100 Gramm. Echt beeindruckend! Deine Muskeln machen Freudensprünge.
Was du mit Erdnussbutter machen kannst
Du kennst Erdnussbutter wahrscheinlich vor allem als Brotaufstrich, aber das ist noch nicht alles. Sie eignet sich super als Ergänzung in deinem Smoothie und passt vor allem gut zu Bananen. Du machst dir morgens immer ein gesundes Müsli? Dann passt Erdnussbutter perfekt in deine Morgenroutine. Wichtig: So viele Vorteile Erdnussbutter auch hat, sie hat auch echt viele Kalorien. Zwei Esslöffel schaffen es auf stolze 200 kcal. Diesen Spaß solltest du also nur beschränkt genießen und nicht übertreiben. Die Menge macht’s!
DIY: So machst du dir deine eigene Erdnussbutter
Du hast keinen Bock die Erdnussbutter abgepackt zu kaufen, sondern willst sie lieber selber machen? Nichts einfacher als das! 250 Gramm gesalzene und geröstete Erdnüsse mit vier Esslöffel Erdnussöl pürieren. Zwei bis drei Esslöffel Ahornsirup, Honig oder ein anderes Süßungsmittel dazu und so lange weiter pürieren, bis die Masse cremig ist. Nach nur 20 Minuten ist der leckere Snack für zwischendurch ready! Wenn du es etwas außergewöhnlicher magst, dann kannst du deine Erdnussbutter mit Zimt, Chili oder Kakao verfeinern. Sei erfinderisch!