Anfassen erwünscht: die wichtigsten weiblichen erogenen Zonen

Wir Frauen sind nicht nur komplex, sondern auch leicht stimulierbar. Zumindest wenn Mann weiß, welche Tasten er drücken muss. In diesem Fall sind es die erogenen Zonen, die dafür sorgen, dass wir von Null auf 100 so richtig auf Touren kommen.

Klar, jede Frau hat ihre ganz persönlichen erogenen Zonen. Aber einige sind bei allen Frauen gleich. Welche Zonen nun bei deiner Partnerin zu einem erotischen Höhepunkt führen, musst du selbst herausfinden. Wir wünschen jetzt schon mal viel Spaß beim Ausprobieren. 😉

Mehr als nur schöner Kopfschmuck

Die Haare einer Frau eignen sich nicht nur, um daran zu ziehen, wenn es beim Sex mal ein wenig wilder wird. Vor allem der Haaransatz ist eine der wichtigsten erogenen Zonen des weiblichen Körpers. Eine wohltuende Kopfmassage oder auch das Kraulen durch die Haare bringt nicht Katzen zum Schnurren.

Hals und Ohren

Die Ohren dürfen gerne mit der Zunge oder mit einem leichten Knabbern verwöhnt werden. Anschließend darf sich Mann gerne dem Hals widmen. Hier ist die Chance besonders groß für eine Gänsehaut bei der Frau zu sorgen. Die Haut am Hals ist sehr dünn und entsprechend der empfänglich für leichte, zärtliche Berührungen der Finger und Zunge.

Es geht abwärts

Vom Hals abwärts sind Brüste und Bauch zwei der wichtigsten erogenen Zonen. Im Bereich der Brüste sind es vor allem die Nippel, die bei der richtigen Stimulation sogar einen Orgasmus auslösen können. Wer seiner Partnerin einen solchen bescheren möchte, sollte auf ein ausgewogenes Zusammenspiel aus hart und zart setzen.

Leichtes Knabbern und Beißen mit leidenschaftlichen Zungenspielen sorgen dafür, dass durch das Gehirn die Klitoris stimuliert wird. Während Mann sich den Nippeln widmet, sollte er den Rest der Brust nicht vergessen. Eine Massage oder ein leichtes Kneten runden die Stimulation ab.

Auch der Bauch bietet eine hervorragende Möglichkeit, um seine Partnerin in Stimmung zu bringen. In der Bauchdecke verlaufen zahlreiche Nervenbahnen, die nur allzu gerne durch die Zunge stimuliert werden.

Das Lustzentrum schlechthin

Die wichtigste erogene Zone ist wohl die Klitoris. Berührungen werden hier besonders intensive wahrgenommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob mit Zunge, Finger oder Sex Toys. Neben der Klitoris sollten aber auch Venushügel und Schamlippen nicht vergessen werden.

Und wenn Mann schon einmal im unteren Bereich ist, kann er sich auch gleich den Oberschenkelinnenseiten widmen. Denn auch diese gehören zu den weiblichen erogenen Zonen. Vor allem im Vorspiel kann ein Streicheln der Oberschenkelinnenseiten zu einer erotisierenden Gänsehaut führen.

Einmal umdrehen, bitte

Der Rücken einer Frau ist eine der wichtigsten erogenen Zonen. Wenn deine Partnerin bis jetzt noch nicht in Stimmung war, klappt es auf jeden Fall nach einer Rückenmassage. Die Nervenenden im Rückenmark sorgen dafür, dass deine Liebste gar nicht anders kann.

Um aber wirklich auf Nummer sicher zu gehen, solltest du dich in dieser Position auch noch ihrem Po widmen. Neben dem kleinen Klapps auf den Po, ist vor allem der Anus prädestiniert, Frauen in Ekstase zu bringen.

Antje Sengebusch

Bei Antje fing alles mit einem Studium zur Grafik-Designerin. Danach folgten Anglistik und Journalismus. Heute schreibt die gebürtige Rüganerin über alles und jeden – am liebsten aber über ihre Leidenschaft Tattoos.