Die Grill-Saison hat schon längst begonnen und du hast noch keinen? Auch keine richtige Idee, welches Modell es dieses Jahr sein soll? Wie wäre es einmal mit etwas anderem, was deine Freunde noch nicht gesehen haben? Grillen wird geselliger. Ich weiß: Je nach Besuch kann es durchaus schön sein, wenn du immer am Grill stehen und mit niemandem reden musst. Aber als soziale Alternative ist der Tischgrill perfekt.
Denke dabei an Raclette oder Fondue – nur mit Grill. Denn genauso funktioniert das Prinzip. Das Gerät kommt auf den Tisch und jeder brutzelt sich sein Fleisch. Kein ewiger Dauerlauf vom Grill zum Teller. Du kannst sitzen bleiben und gleichzeitig mit deinen Gästen essen! Ein kleines Wunder – nicht nur für den Grillmeister!
Unten findest du ein Video zum Grill in Aktion und hier gleich alle Infos zum Rabattcode.
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Bester Tischgrill mit Holzkohle und wenig Rauch
Noch ein Pluspunkt: Da kommt echte Kohle rein! Ja, richtig gelesen. Kein Elektro-Krempel, der nur die Pfanne ersetzt. Du bleibst also Mann – auch, wenn du zu Tisch grillst.
Die Technik ist dabei clever durchdacht. Außen hast du ein Gehäuse, das kühl bleibt, selbst wenn in der Mitte die Kohle glüht. Innen kommt dann eine Fettauffangschale aus Edelstahl hinein, um tropfendes Fett einzusammeln. Es landet also nichts in der Glut. Das bedeutet: Fröhlichere Nachbarn, denn es entsteht deutlich weniger Rauch bei dieser Art des Brutzelns.
Unterhalb des Brennkorbs befindet sich der Anzündteller. Dort trägst du die Brennpaste auf. Nicht zu knauserig dabei sein! Wenn in der Anleitung „Fingerdicker Ring auftragen“ steht, dann ist es besser, darauf zu hören. Sonst hat die Paste nicht genug Pfiff, um die Holzkohle im Tischgrill anzufeuern.
Auf den Anzündteller wird dann der Kohlebehälter mit deiner Holzkohle gesetzt. Buchenholzkohle soll am besten gehen. Ich habe zum Test einmal auch zwei Stücke Grill-Brikett in einen Korb unter die Holzkohle gemischt. Hat auch funktioniert. Brikett alleine könnte aber wiederum schlechter funktionieren. Die brennen einfach nicht so gleichmäßig ab, wie kleine Stücke Holzkohle.
Als letztes Teil kommt oben noch der Rost drauf. Außerdem wird unten ein wiederaufladbares Lüftermodul eingesteckt. Das sorgt für den Kamineffekt, also ordentlich Luft und damit Sauerstoff. So hast du den Grill in wenigen Minuten auf Temperatur! Auch schön: Den Lüfter kannst du per Micro-USB-Kabel aufladen, musst also keine Batterien wechseln. Eine Ladung hält für mehrere Grillabende, wobei der Akku auch schnell wieder voll ist.
Alle Grills werden mit einer praktischen Tragetasche und einer Grillzange geliefert. Vesuvio und Mayon unterscheiden sich nur im Design (konische und runde Form). Die Funktion und Größe inklusive Lüfter und Zubehör ist immer dieselbe. Letztlich kannst du entscheiden, welche Version am besten auf deinen Tisch passt.
Caveman 2.0 – Tipps, wie du noch besser grillst
Natürlich war es für uns auch spannend, so einen Tischgrill – der ja in erster Linie für den Camping-Bereich entwickelt wurde – in der Realität zu testen. Die Spannung steigt schon beim Zusammenbauen und endet eigentlich erst, wenn jeder langsam satt wird. Aber selbst dann ist die Grilltechnik immer noch Gesprächsthema Nummer 1.
Einen Lifehack habe ich vom Profi bekommen: Fülle entweder etwa 60 ml Wasser in die Fettauffangschale, oder noch besser: Vogelsand. Dann kann gar nichts verdampfen und du schmeißt den Sand-Fett-Mix am Ende einfach weg.
Wenn du marinierte Schweinenacken grillst, raucht natürlich sogar dieser Grill wie eine Dampflok. Würste und unmarinierte Steaks sind dagegen perfekt, um getarnt vor den Nachbarn und heimlich zu grillen. Ja, Gemüse geht natürlich auch, falls deine Freundin fragt. Grundsätzlich gilt diese Faustregel: Je mehr Marinade du auf dem Rost hast, desto eher verteilt sich diese auch auf dem Grill. Wenn du aber auf dem Boot sitzt oder mit deinem Campingwagen unterwegs bist, kann dir das natürlich egal sein. Wer pingelige Nachbarn hat, kann mit diesem Tipp aber wesentlich öfter grillen. Sogar auf dem Balkon!