Terminator: Resistance – Neuer FPS lädt zum lustigen Maschinen-Metzeln ein!

Terminator: Resistance kommt am 15. November 2019 raus und schließt sich somit knapp an den sechsten Teil der Terminator-Reihe Dark Fate an, der ab dem 24. Oktober im Kino zu sehen sein wird. Der neue Ego-Shooter der Publisher Reef Entertainment und Teyon wird für PC, Playstation 4 und Xbox One verfügbar sein.

Im jüngst erschienenen Ankündigungs-Trailer bekommen wir einen Vorgeschmack auf das, was uns in Terminator: Resistance erwartet. Krasse Maschinen, actionreiche Missionen und der epische Kampf ums Überleben – das verspricht doch schonmal Spannung! Arnie is back – und alle so yeah!

Terminator: Resistance – Was erwartet euch?

In Terminator: Resistance spielen wir den unbekannten Helden Jacob Rivers. Eigentlich ist der nur ein einfacher Gefreiter der Resistance Pacific Division, aber trotzdem irgendwie auf die Abschussliste von Skynet geraten. Es gilt also, den Tag des jüngsten Gerichts im Kampf gegen unterschiedlichste Feinde zu bestehen und so das Überleben von Rivers zu sichern. So schön einfach kann Storyline sein.

Dazu katapultiert uns inTerminator: Resistance in ein post-apokalyptischen Los Angeles. Überall lauern tödliche Gefahren, sicher kann man sich eigentlich nirgends fühlen. In jedem Fall genug Material, um seine Magazine zu leeren. Um an neue Ausrüstung und Plasma-Waffen zu kommen, müssen wir Schrott sammeln und damit handeln. Die Fähigkeiten unseres Charakters können wir verbessern, indem wir Nebenmissionen abschließen.

Jede unser Entscheidungen hat Auswirkung auf den weiteren Verlauf, teilweise sogar auf den Ausgang des Spiels. Also müssen wir auch in den hektischsten Situationen gut überlegen, wie wir vorgehen wollen. Terminator meets Dark Pictures Men of Medan? Ganz ehrlich: Darauf bin ich gespannt. Ich mag diese Idee des Schmetterlingseffekts.

Nur ein Beiwerk zum Movie oder FPS-Überraschungserfolg? Ich bin gespannt!

Terminator: Resistance besitzt zwar seine ganz eigene Geschichte und einen neuen Hauptcharakter, ist aber trotzdem stark angelehnt an die Filme des Sci-Fi-Regisseurs und Drehbuchautors James Cameron, The Terminator und Judgement Day. Damit knüpft das Spiel an den Erfolg der ersten beiden Spielfilme an. Alle anderen Fortsetzungen, die weitaus schlechtere Kritiken erhielten, werden einfach ignoriert. Find ich gut, das klingt erstmal vielversprechend.

Auch was wir im Trailer (am Ende des Artikels) zu sehen bekommen, verspricht eigentlich richtig nice Action und Top-Grafiken! Bleibt aber trotzdem abzuwarten, ob die Entwickler des polnischen Herstellers Teyon damit auf das richtige Pferd setzen. Oder nur mit der aktuellen Welle des Hypes um den neuen Kinofilm Terminator: Dark Fate mitschwimmen.

Christian Leykauf

Wenn Christian seine Zeit mal nicht in der virtuellen oder digitalen Realität verbringt, gehört seine Leidenschaft dem Schreiben & Bloggen! Neben Games und Technik liebt er Serien und den Satz „eine Folge geht noch“ hörst du beim Netflix- & Sky Ticket-Bingen regelmäßig von ihm.