Der tapsige kleine flauschige Bär, der als das Idol der Kindheit gilt, soll nun als reale Verfilmung auf die Leinwand kommen. Nur nicht in China!
Was ist der Grund hierfür? Einer zum Schmunzeln!
Kinospaß für die ganze Familie
Am 16. August ist es soweit. Der Startschuss für Christopher Robin und seinem Winnie Puuh Bär fällt. Die Realverfilmung kommt in die heimischen Kinos. Christopfer Robin ist in der Zwischenzeit erwachsen geworden, aber seine kuscheligen Weggefährten Winnie Puuh, Tigger, Rabbit und Co begleiten ihn noch immer. Der Kinospaß für die ganze Familie ist gesichert. Nicht aber in China, wie es scheint.
Die Ähnlichkeit zwischen Winnie Puuh den Bären und Regierungschef Xi Jiping soll der Grund dafür sein
Da die chinesische Regierung die Meinung vertritt, es bestünde eine gewisse Ähnlichkeit zwischen den Bären aus der Realverfilmung und dem Präsidenten Xi Jiping. Ob es sich hierbei um optische oder charakterliche Gemeinsamkeiten handelt, das ist hier die Frage? Was meinst du?
Bereits als der ehemalige Präsident der USA, Barack Obama auf den Staatschef Xi Jiping getroffen ist, gab es Zwistigkeiten im Reich der Mitte. Es wurde vor etlichen Jahren, um genau zu sein 2013, ein Foto geschossen, das eine entfernte Ähnlichkeit mit einer Szene aus dem Zeichentrickfilm ergab, als Winnie Puuh und Tigger frohen Mutes durch den Siebenmorgenwald spazierten. Als es zu einer Gegenüberstellung beider Fotos kann, gefiel dies der chinesischen Regierung leider so gar nicht.
China kann zensieren was es will – Hauptsache wir haben unseren Kinospaß
Egal – was nun in China zensiert wird oder nicht. In Deutschland wird der Kinofilm mit Christopher Robin und seinen Freunden sicher für Freude sorgen.
https://www.youtube.com/watch?v=QCEARqEy92Y
Titelbild Quelle: youtube.com