Men in Black sind real! Die Kinofilme sind also nicht reine Fiktion!

Die Men in Black sind spätestens seit den gleichnamigen Kinofilmen jedem bekannt. Laut Berichten sollen die „Männer in Schwarz“ tatsächlich existieren.

Ich berichte dir hier von Vorfällen mit den Men in Black. Das Video am Ende solltest du dir nicht entgehen lassen.

Wer sind die Men in Black?

Seit über ein halbes Jahrhundert lang geistern die Men in Black durch die Geschichte und niemand kann mit absoluter Sicherheit sagen, wer sie sind.

Die Männer in Schwarz werden als schlanke bis zu 2 Meter große Wesen beschrieben, die Gesichter mit fahler Farbe und pechschwarzer Sonnenbrille. In seltenen Fällen wurden Women in Black (WIB) gesichtet.

Gekleidet sind sie in schwarzen Anzügen mit weißen Hemd und einem schwarzen Schlips. Sie tauchen auf, um Augenzeugen von UFO-Sichtungen einzuschüchtern und sollen dabei mitunter sehr bedrohlich auftreten.

Die Men in Black werden oft in schwarzen Cadillacs gesehen. Fahrzeuge der US-Regierung sind ebenfalls meist schwarz.

Kommen Sie zu Besuch, zeigen sie zur Beglaubigung ihrer Tätigkeit den Ausweis der CIA, FBI, NSA, dem Militär oder sonstigen staatlichen Stelle. Oft stellt sich bei Nachforschungen heraus, dass die Behörden die Männer nicht kennen und reagieren unwissend auf Nachfragen. Der US-Schauspieler Dan Aykroyd erzählte, er sei den Men in Black begegnet.

https://youtu.be/roe_L-TnCp0?t=13s

Vorfälle mit den Männern in Schwarz

Fall Robert Richardson – Juli 1967

Im Juli 1967 fuhr Robert Richardson, der aus Toledo (Ohio) stammt, in der Nacht eine Straße entlang und bog in eine Kurve. Ein UFO blockierte in jenem Moment die Straße und er fuhr mitten in das Raumschiff hinein. Zum Bremsen war es zu spät. Es kam zu einem leichten Zusammenstoß. Das UFO düste davon und verschwand.

Von der herbeigerufenen Polizei konnten am Ort des Geschehens nur die Autospuren festgestellt werden. Später fand Richardson jedoch ein kleines Metallstück, was seiner Meinung nach von dem UFO stammte. Er übersendete das Metallteil der Gesellschaft zur Erforschung von Luftphänomenen (APRO).

Drei Tage nach dem Unfall klingelten gegen 23 Uhr zwei Men in Black an seine Haustür, befragten ihn zu dem Ereignis. Nach wenigen Minuten verschwanden sie wieder.

Sieben Tage später standen erneut zwei MIB vor seiner Tür. Die beiden Männer in Schwarz redeten auf ihn ein und versuchten ihn davon zu überzeugen, dass der UFO-Zusammenstoß niemals stattgefunden habe.

Sie fragten ihn auch nach dem Metallstück. Merkwürdig. Denn nur die APRO und Richardson selbst war die Existenz des metallischen Fragments bewusst. Unverhohlen drohten Sie ihm damit, seiner Frau zu schaden, falls er das Teil nicht wieder herbeischaffen sollte.

Men in Black Begegnungen in Deutschland

Fall Lothar Schäfer – Februar 1977

Vor 41 Jahren sah sich Lothar Schäfer mit zwei Insassen eines UFOs konfrontiert, denen er begegnete. Knapp 18 Monate später, im September 1978 begegnete er einem Men in Black auf einem Fahrrad.

Der mysteriöse Mann legte ihm nahe, kein Wort über die UFO-Sichtung zu verlieren und löste sich danach vor Schäfer mitsamt dem Rad in Luft auf. Die UFO-Organisation MUFON-CES befasste sich mit diesem und weiteren MIB-Vorfällen in Europa.

Knittelfeld-Vorfall – August 2003

Am 24. August 2003 fotografierten Jürgen Trieb und Waltraud Kaliba in Knittelfeld merkwürdige Lichterscheinungen. Die Lichter zeigten beeindruckende Flugmanöver. Einen Tag später suchte sie ein Men in Black auf, der sie ausfragte. Sie beantworteten seine Fragen, obwohl sie über seinen Besuch überrascht waren.

Als der MIB ohne Nachfrage Fotos einkassieren wollte und Trieb ihn bestimmend anpackte, verabschiedete sich der unheimliche Mann. Er folgte dem Men in Black, der vor Triebs Augen plötzlich verschwand.

Wie ein roter Faden zieht sich ein Punkt durch alle MIB-Vorfälle: Die Men in Black schüchtern UFO-Augenzeugen ein, bleiben anonym und sind altmodisch in schwarzen Anzügen gekleidet.

Gibt es die Men in Black wirklich?

Andreas Krämer

Andreas ist seit über einem Jahrzehnt mit einem Schreibbüro selbstständig und seit Juli 2015 nebenberuflicher Zumba® Fitness Trainer. Seine Leidenschaft ist das Tanzen, Sport, Fitness & das Schreiben.