ADAMANT: der sicherste Messenger auf der Blockchain jetzt für dich

Wenn es um sichere Kommunikation geht, denkst du irgendwie doch an populäre Apps wie WhatsApp und Telegram. Zwar bieten fast alle modernen Messenger Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sollst du dich davon nicht irren lassen. Verschlüsselung ist „the new black“, das Sicherheitsbewusstsein der Öffentlichkeit sinkt jedoch.

Die Möglichkeit des Entwicklers oder der Netzanbieters, die Nachrichten zu entschlüsseln, besteht in vielen Fällen schon dadurch, dass der Quellcode der App nicht ganz offen ist. Mal ein Backdoor auf dem Server, mal direkt in der App. Du weißt ja nie, ob die Leute da überhaupt gute Intentionen haben. Aber was ist, wenn man die Sicherheit der Blockchain und das Messaging verbindet? Dann kommt ADAMANT raus.

Der Große Bruder schaut immer zu

Vor allem Telegram hat in Russland in letzter Zeit für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Erst mussten die Internet- sowie Mobilfunkanbieter alle Kommunikationsdaten auf ihren Servern speichern. Dann aber wollte die russische Regierung die Schlüssel für jede Telegram-Konversation haben. Pavel Durov, der Gründer von Telegram, lehnte dies ab, denn es gebe die Schlüssel per App-Architektur nicht.

Seitdem gab es die berüchtigten Blockierungen vieler Internet-Services in Russland. Die entsprechende Behörde hatte nach dem Gerichtsurteil vor, Telegram mit technischen Mitteln zu sperren. Das Ergebnis: Telegram funktionierte, alle anderen Seiten wie Amazon, Google, VK und viele anderen wurden ab und zu stillgelegt. Viele glaubten dadurch, dass Telegram sicher sei. Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.

Der sicherste Messenger überhaupt

Die Entwickler von ADAMANT, selbst aus Russland stammend, gingen dem Problem auf den Grund, das mit Telegram wieder höchstaktuell wurde. Sie erschufen einen Messenger, der auf einer eigenen Blockchain läuft. Statt Mining sorgt sogenanntes Forging für neue Tokens namens ADM. Leute mit relativ großen Beträgen von ADM können das Netzwerk delegieren. Auf Mining wurde verzichtet, da es viel zu kosten- und energieaufwendig ist.

essenger

Der ADAMANT Messenger funktioniert ganz simpel. Jede Wallet ist zugleich eine Nachrichtenadresse. Die Nachrichten werden verschlüsselt über die Blockchain versendet. Wenn du deinen privaten Schlüssel hast, kannst du den Inhalt entschlüsseln und zwar von beliebigem Gerät aus. Keiner kann mitlesen oder irgendwelche Daten sammeln, weder die Entwickler noch der Netzanbieter oder die Regierung. Und sollten die mobilen Apps irgendwann mal gesperrt sein, kannst du über einen normalen Browser auf den ganzen Nachrichtenverlauf zugreifen. DSGVO? Ha, alle Standards sind im Vergleich mit ADAMANTs Sicherheit schon 2 Jahre zu alt.

Da der Messenger die Nachrichten in der Blockchain speichert, sind diese nicht kostenlos. Ich ernüchtere dich zusätzlich: Kein Messenger ist kostenlos. Du zahlst entweder offensichtlich mit Tokens und weißt, dass keiner an deine Daten kommt, oder du zahlst verdeckt mit deinen persönlichen Daten. Eine Nachricht im ADAMANT kostet etwa 0,001 ADM. Das ist weniger als ein hundertstel Cent. Du sollst auch bedenken, dass dies kein Messenger für die Massen ist. Wer auf seine Privatsphäre achtet, kann den kleinen Preis in Kauf nehmen, für Geschäftszwecke sowieso ein perfekter Usecase.

Es gibt keine sicheren Messenger

Genau, du hast es richtig gelesen. Obwohl ich in den letzten Absätzen das Gegenteil behauptet habe, muss ich dich trotzdem enttäuschen. Die Wände haben immer Ohren. Es gibt keine Messenger, die deine Kommunikation zu 100 % sichern können, solange du keine tiefgreifende IT-Kenntnisse hast und den Maschinencode lesen kannst. Es ist nur eine Frage der Zeit und des Geldes, wenn du noch nicht gehackt wurdest. Je mehr man an dir interessiert ist und je mehr du „kostest“, desto schneller wird diese Frage geklärt.

Der Staat ist a priori stärker als du. Er hat mehr Ressourcen, als du wissen kannst. Aber auch Staaten versuchen, die Kosten für die Entschlüsselung deiner Nachrichten zu senken. Sie können eine Illusion aufbauen, dass bestimmte Messenger sicher sind. Welche davon vom Staat direkt finanziert werden, bleibt ebenfalls unbekannt.

Deine Informationssicherheit sinkt daher, wenn du eine App installierst. Behauptungen über eine gewisse Sicherheit von Entwicklern von WhatsApp, Telegram oder Signal sind lächerlich. Sobald du dich mit deiner Telefonnummer registriert hast, ist deine Maske gefallen. Ein wirklich sicherer Messenger kann nur den Preis für den Zugriff auf deine Nachrichten anheben. Mach also diesen Preis höher als dein Kopfgeld mit ADAMANT. Wenn du ganz cool bist und Sicherheitslücken findest, kannst du 40 ETH im Wettbewerb von ADAMANT gewinnen!

Oleksandr Zilber

Oleksandr ist ein Verfechter des freien Marktes. Kryptowährungen, Blockchain-Staaten und Anarchie sind seine Leidenschaft. Nachts träumt er von einer besseren Welt. Tagsüber hört er nicht auf darüber zu schreiben.